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Die Apokalyptischen Reiter

Der rote reiter
Der rote reiter
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Wir sind zurück
Der rote reiter
Auf und nieder
Folgt uns
Hört mich an
The great experience of ecstasy
Franz weiss
Die freiheit ist eine pflicht
Herz in flammen
Brüder auf leben und tod
Ich bin weg
Ich nehm dir deine welt
Ich werd bleiben
Wir sind zurück
Wir nahmen euch die Trauer
und befüllten eure Herzen mit Mut
Wir waren das Tor in der Mauer
und des nächtens wärmende Glut
Wir vergaben euch all eure Fehler
und schenkten euch ein Heim
Wir reichten euch den Schlüssel
damit ihr euch befreit

Wir sind zurück zurück
Hört ihr des Donners Grollen?
Wir sind zurück zurück
Ein Sturm wird über euch kommen
Wir sind zurück zurück
Wild und tiefer als das Meer
Wir sind zurück
Reiht euch in ein neues Heer

Wir waren der Weg aus Bedrängnis
Ein Licht am Horizont
Ein Halt in tosender Brandung
Auf dass ihr dem Unheil entkommt
Wir gaben euch einen Traum
und versenkten die Schwere im Meer
Wir hatten mit euch Erbarmen
doch manch einer wollte noch mehr

Wir sind zurück zurück
Hört ihr des Donners Grollen?
Wir sind zurück zurück
Ein Sturm wird über euch kommen
Wir sind zurück zurück
Wild und tiefer als das Meer
Wir sind zurück
Reiht euch in ein neues Heer

Wir kehren Heim
Habt ihr uns vermisst?
Schwören wir uns neue Treue
Entfachen wir ein Feuer, das den Himmel küsst

Wir sind zurück zurück
Hört ihr des Donners Grollen?
Wir sind zurück zurück
Ein Sturm wird über euch kommen
Wir sind zurück zurück
Wild und tiefer als das Meer
Wir sind zurück
Reiht euch in ein neues Heer

Wir sind zurück zurück
Habt ihr uns vermisst?
Wir sind zurück zurück
Die Welt wird wieder verrückt
Wir sind zurück zurück
In Kraft und Herrlichkeit
Wir sind zurück
Seid ihr bereit? 
				
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Der rote reiter
Ich sah die letzte Schlacht in einem unheilvollen Traume
Ein roter Reiter stieg vom Himmel hinab
Er sprach: „Nehmt Abschied es gibt Keine Wiederkehr.
Die Zukunft ist Finsternis. Eure Herzen sind leer.“

Ein Reiter steigt vom Himmel
Ein blutender Vulkan
Ihm trotzt kein Widerstand
Er nimmt Fleisch und Land

Ein Reiter steigt vom Himmel
Das Ross in Blut getaucht
Ihm folgt der Tod
Die Welt wird rot

Ich sah einen Regen aus Fleisch hernieder gehen
Es färbten sich die Wasser - wir konnten nicht bestehen
Es herrschte Zorn und Raserei, Entsetzen, Angst und Not
Und die Welt ward rot

Er treibt die Leiber allesamt zum Meer
Dort wartet schon der Tod auf euch, es gibt keine Wiederkehr
Er trennt vom Knochen all das Fleisch, was übrigbleibt
Und schenkt der Welt ein blutrotes Kleid 
				
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Auf und nieder
Das Leben ist kein Jammertal, aber verrückt
Es geht auf und nieder, doch Mut schenkt Glück
Das Leben ist ein Lied, man muss es besingen
Aus voller Brust, mit ganzem Herz, dann wird's gelingen

Auf und nieder, immer wieder
So schreibt das Leben seine Lieder
Auf und nieder, immer wieder
Das Leben ist Musik, es braucht neue Lieder

Das Leben will spielen hat viel Fantasie
Es ist voller Überraschungen, was kommt, weiß man nie
Es ist ein Abenteuer, eine Möglichkeit
Und eine Tragödie voll Schönheit

Auf und nieder, immer wieder
So schreibt das Leben seine Lieder
Auf und nieder, immer wieder
Das Leben ist Musik, es braucht neue Lieder

Für Leichtsinn lasse ich mich gern begeistern
Denn Leben lernen heißt, den Abgrund meistern
Und sitz' ich dann im Dunkeln, zünd ich ein Lichtlein an
Und geht etwas zu Ende, fang' ich was neues an

Auf und nieder, immer wieder
So schreibt das Leben seine Lieder
Auf und nieder, immer wieder
Das Leben ist Musik, es braucht neue Lieder

Auf und nieder, auf und nieder
Auf und nieder, immer wieder
Auf und nieder, immer wieder
So schreibt das Leben seine Lieder
				
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Folgt uns
Ein kühnes Herz lässt sich nicht mahnen
Es will das Licht, das wirkt, nicht nur im Traume ahnen
Es will in Herrlichkeit zum Himmel springen
Und den Frühling einer neuen Welt besingen

Folgt uns, wir sind ein Wille
Erhebt euch aus der Stille
Folgt uns in eine neue Wirklichkeit
Ich atme schon die neue Zeit

Wir brechen aus der uns lähmenden Enge
Und entfesseln unsere wahre Kraft
Wir entfalten, was uns zu Schöpfern macht
Folgt uns, wir sind erwacht

Folgt uns, wir sind ein Wille
Erhebt euch aus der Stille
Folgt uns in eine neue Wirklichkeit
Ich atme schon die neue Zeit

Folgt uns, wir sind ein Wille
Erhebt euch aus der Stille
Folgt uns in eine neue Wirklichkeit
Ich atme schon die neue Zeit
Folgt uns mit reinem Herzen
Wir nehmen uns das Recht zu neuen Werten
Folgt uns ohne Angst und schuldbefreit
In eine neue Wirklichkeit
				
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Hört mich an
Ihr werdet erst erkennen
Wenn die Städte brennen
Euch Pest und Hunger befallen
Eure Schreie verhallen
Ihr werdet erst erkennen
Wenn die Erde erbebt
Wenn es Asche regnet
Und ihr Elend vergeht

Hört mich, hört mich an! Ich prophezeie euren Untergang

Ihr werdet erst erkennen
Wenn die Hoffnung flieht
Ihr beginnt euch zu fressen
Weil euch nur Staub blieb
Ihr werdet erst erkennen
Im allerletzten Krieg
Das es unter euch
Keine Sieger gibt

Hört mich, hört mich an! Ich prophezeie euren Untergang
Hört mich, hört mich an! Ich prophezeie euch den Untergang

Euer Ende war niemals weit
Ihr bleibt als Funke in der Ewigkeit
Eure Tage sind fast verronnen
Es hat begonnen

Hört mich, hört mich an! Ich prophezeie euren Untergang
Hört mich, hört mich an! Ich prophezeie euch den Untergang
				
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The great experience of ecstasy
Ra Ma Da Sa
So Say So Hung
(Language: Gurmukhi – Author: Yogi Bajan)

Aad guray Nameh
Juggad guray Nameh
Sat guray Nameh
Siri Guru Devay Nameh
(Language: Gurmukhi – Author: Guru Arjun Dev Ji, Fifth Guru of the Sikhs)

We are we and truth is our identity
We are we – the great experience of Ecstasy
				
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Franz weiss
Mit meinen Freund Franz Weiss bereiste ich die Welt
Wir waren reich an Leben doch meistens ohne Geld
In Bangkok saß er ein, auf frischer Tat ertappt
Ein Affe verkaufte ihm gerad‘ ‘nen Beutel Gras

Wir fühlten uns frei, doch was hat es uns gebracht
Es geht immer wieder weg doch ich will doch das es bleibt
In der Ferne blüht das Glück – Ich will ein kleines Stück
Franz wir müssen los, was tun wir hier bloß

Wir trennten uns in Mumbai er musste ins Kasino
Nach einer Woche kehrte er zurück mit Anando
Der war ein Elefant und heilig, er meinte nur:
„Jetzt reiten wir mit dem bis nach Singapur.“

Wir fühlten uns frei, doch was hat es uns gebracht
Es geht immer wieder weg doch ich will doch das es bleibt
In der Ferne blüht das Glück – Ich will ein kleines Stück
Franz wir müssen los, was tun wir hier bloß

Auf Samoa lud man uns ein
In Salamumu sollte Hochzeit sein
Zum Sonnenaufgang war die Braut verschwunden
Und auch den Franz habe ich nicht mehr gefunden

Wir fühlten uns frei, doch was hat es uns gebracht
Es geht immer wieder weg doch ich will doch das es bleibt
In der Ferne blüht das Glück – Ich will ein kleines Stück
Franz wir müssen los, was tun wir hier bloß
In der Ferne blüht das Glück – Ich will ein kleines Stück
Ein neues Meer, ein neues Land, ich hab ein Schiff nach ‚Unbekannt‘
Es geht wieder los, es geht wieder los, es geht wieder los
Franz, lass los!
				
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Die freiheit ist eine pflicht
Will ein Sklave frei sein?
Oder andre Sklaven treiben?
Liegt es denn in der Natur
Dass man tritt nach unten nur?

Die Freiheit ist eine Pflicht und sie ruft dich
Denn wer wird erzittern wenn die Ketten brechen
Wenn Millionen Seelen aus der Knechtschaft drängen
Und der Mensch wird Herr über sich

Woll'n wir ewig Sklaven bleiben?
Und ewig andre Sklaven treiben?
Was man nicht kennt, vermisst man nicht
Weißt du, was Freiheit ist?

Die Freiheit ist eine Pflicht und sie ruft dich
Denn wer wird erzittern wenn die Ketten brechen
Wenn Millionen Seelen aus der Knechtschaft drängen
Und der Mensch wird Herr über sich

Ich nehme mir die Freiheit, frei zu sein
Und lass mein Herz von ihrem Geist befühlen
In Liebe und Lust soll sie lenken alle Zeit
Erhoben aus Schwäche, Angst und Kleinheit

Die Freiheit ist eine Pflicht und sie ruft dich
Denn wer wird erzittern wenn die Ketten brechen
Wenn Millionen Seelen aus der Knechtschaft drängen
Und der Mensch wird Herr über sich

Die Freiheit ist eine Pflicht und sie ruft dich
Denn vor ihr musst du nicht erzittern
Auch vor dem freien Menschen nicht
Steh auf, ermächtige dich!
				
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Herz in flammen
Ich durchdringe jede Mauer
Weil ich der Pfeil einer Sehnsucht bin
Ich bin der Splitter in deinen Kopf
Der dir sagt, dass hier etwas nicht stimmt
Ich bin die Wahrheit in deinem Herzen
Bin ein Ketzer und bringe Schmerzen
Ich bin ein Traum, will mich entfalten
Und niemand wird mich aufhalten

Ich will eure Herzen in Flammen sehen
Weil ich der Pfeil einer Sehnsucht bin

Ich bin der Krieger in deiner Brust
Der weiß, dass etwas geschehen muss
Ich bin der Wolf, der in dir lebt,
Und nicht mehr mit den Schafen geht
Ich bin dein wahrhaftiges Ich
Ich bin erwacht und strebe zum Licht
Ich bin die Hitze, ich bin die Glut
Ich nähre Feuer und Mut

Ich will eure Herzen in Flammen sehen
Weil ich der Pfeil einer Sehnsucht bin
Ich will das wir die Welt in Flammen setzen
weil wir der Morgen einer Hoffnung sind

Ich bin die Hitze, ich bin die Glut
Ich nähre Feuer ich bin die Wut
Ich bin die Hitze, ich bin die Glut
Ich nähre Feuer ich bin die Wut

Ich will eure Herzen in Flammen sehen
Weil ich der Pfeil einer Sehnsucht bin
Ich will das wir die Welt in Flammen setzen
weil wir der Morgen einer Hoffnung sind 
				
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Brüder auf leben und tod
Ich ersehen die Stürme, die peitschenden Wogen
Den eiskalten Sturm im Narbengesicht
Wir sind schon durch viele der Meere gezogen
Und dennoch unser Schiff sank nicht

Ahoi, Ahoi Gefährten – Brüder auf Leben und Tod
Wir laufen aus noch diese Nacht
Wir treiben Beute, Seemann gib Acht!

Es löscht das Meer die Sonne aus, der Mond ist erwacht
Der Wind treibt uns zur Jagd hinaus, Seemann gib Acht!
Wir teilen Schmerz und die Beute – Ja, die Beute
All das Gold der feinen Leute

Ahoi, Ahoi Gefährten – Brüder auf Leben und Tod
Wir laufen aus noch diese Nacht
Wir treiben Beute, Seemann gib Acht!

Die Fahne weht am Mast
Schwarz, wie diese Nacht
Der Wind füllt das Segel
Seemann gib Acht!

Ahoi, Ahoi Gefährten – Brüder auf Leben und Tod
Wir laufen aus noch diese Nacht
Wir treiben Beute, Seemann gib Acht!
Ahoi, Ahoi Gefährten – Brüder auf Leben und Tod
Ich bin Eisbart euer Käpt‘n, die nach mir trachteten
Hat sich die Tiefe geholt
Ahoi, Ahoi Gefährten – Brüder auf Leben und Tod
Der Wind gibt uns die Macht
Wir treiben Beute, Seemann gib Acht!

(Nach bulgarischem Volkslied)
				
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Ich bin weg
Kalt ist der Morgen, der mich weckt
Die letzte Nacht scheint so weit weg
Ich hab‘s mal wieder gebraucht
Und bin dabei wohl übers Ziel gerauscht
Mein Schädel platzt – die Bullen an der Tür
Ich kann mich nicht erinnern, ich will nur weg von hier
Ein Koffer voller Geld, eine namenlose Braut
Ich kann mich nicht erinnern. Ich muss hier raus!

Ich bin schon einmal
Übers Meer geflohen
Es hat mich mühelos versteckt
Ich nehm‘ das Geld und bin weg

Großvater sagt: „Das Leben ist ein Krieg.“
Und Mutter: „Du wirst nie erwachsen.“
Hasst mich das Schicksal oder hat‘s mich lieb?
Ich wollte doch nur mal raus aus dem alten Mief
Mein Schädel platzt – die Bullen an der Tür
Ich kann mich nicht erinnern, ich will nur weg von hier
Ein Koffer voller Geld, eine namenlose Braut
Ich kann mich nicht erinnern, Ich muss hier raus!

Ich bin schon einmal
Übers Meer geflohen
Es hat mich mühelos versteckt
Ich nehm‘ das Geld und bin weg

Ich fühle mich lebendig
Wie neu geboren
Der Wind kennt viel Freunde
Ihr habt verloren

Ich bin schon einmal
Übers Meer geflohen
Es hat mich mühelos versteckt
Ich nehm‘ das Geld und bin weg

Ich bin schon einmal
Übers Meer geflohen
Und hab den Wind für mich entdeckt
Ich nehm‘ das Geld und bin weg
				
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Ich nehm dir deine welt
Ich ritt in den Mantel der Nacht
Denn ich fühlte, ein Unheil wollte geschehen
Das Firmament ein Meer aus Feuer
Sollte die Welt vergehen?
So machtvoll war was ich sah
Und es fing an zu wüten
Sie kamen rasch zu tausenden
All meine Träume verglühten

Du kannst mit mir gehen
Doch ich nehm‘ dir deine Welt
Nichts, nichts bleibt bestehen
Kein Tag hellt mehr die Dunkelheit

Ich floh mit dem Wind
Und war schon dem Tode nahe
Da schrie der Himmel
Du kannst nicht entrinnen Kind
Ich habe dich erschaffen
Doch euer Sein verlor den Sinn
Hier wird euch nichts mehr schützen
Nicht Stahl noch Waffe nützen, kein Stahl wird euch beschützen

Du kannst mit mir gehen
Doch ich nehm‘ dir deine Welt
Nichts, nichts bleibt bestehen
Kein Tag hellt mehr die Dunkelheit

Es flüsterte in mir:
„Ich nehm‘ dir deine Welt
Hier wird auf alle Ewigkeit kein Traum
Mehr Wirklichkeit
Hier trifft keine Träne mehr auf Barmherzigkeit
Andere Welten darfst du ersehnen
Wirst du mit mir gehen?“

Du kannst mit mir gehen
Doch ich nehm‘ dir deine Welt
Nichts, nichts bleibt bestehen
Kein Tag hellt mehr die Dunkelheit
Du kannst mit mir gehen
Doch heut‘ Nacht stirbt die Welt
Hier wird auf alle Ewigkeit
Kein Traum mehr Wirklichkeit
				
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Ich werd bleiben
Unsere Herzen schlagen gleich
Denn eigentlich ist es nur eins
Ich kann noch weit weg, doch
Ohne dich nicht mehr sein
Ich bin dein

Ich werd‘ bleiben, wenn die gehen
Die dich nur gern im Lichte sehen
Auch wenn dein Weg ins Dunkel führt
Auch wenn ein Schatten dich berührt
Ich werd‘ bleiben, wenn die gehen
Die dich nur gern im Lichte sehen
Und wo wir im Dunkel stranden
Will ich mit dir tanzen

Bei dir darf ich sein ungeschützt und rein
Dir weh zu tun, könnt ich mir nie verzeihen
Du schenkst mir Flügel und lässt mich frei
Du bist mein bester Freund
Von dir hab ich mal geträumt

Ich werd‘ bleiben, wenn die gehen
Die dich nur gern im Lichte sehen
Auch wenn dein Weg ins Dunkel führt
Auch wenn ein Schatten dich berührt
Ich werd‘ bleiben, wenn die gehen
Die dich nur gern im Lichte sehen
Und wo wir im Dunkel stranden
Will ich mit dir tanzen

Du bist da wo Freude ist
Dich hab ich so lang vermisst
Ich will bei dir stehen und ins Ungewisse sehen
Und den Rest des Abenteuers mit dir gemeinsam gehen

Ich werd‘ bleiben, wenn die gehen
Die dich nur gern im Lichte sehen
Auch wenn dein Weg ins Dunkel führt
Auch wenn ein Schatten dich berührt
Ich werd‘ bleiben, wenn die gehen
Die dich nur gern im Lichte sehen
Und wo wir im Dunkel stranden
Will ich mit dir tanzen
				
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